LOYFORT berät die HANSA-FLEX AG arbeitsrechtlich bei der Übernahme der Knapheide Gruppe
LOYFORT hat die HANSA-FLEX AG bei der Übernahme der Gesellschaften der Knapheide Gruppe arbeitsrechtlich beraten. Dr. Amel Sarić (Federführung) und Dieter Janßen (beide Arbeitsrecht) haben den Asset Deal, mit dem die ca. 400 Beschäftigten der in die Insolvenz geratenen Knapheide Gruppe durch die HANSA-FLEX AG übernommen wurden, arbeitsrechtlich begleitet. Die Transaktion wurde auf Seiten der HANSA-FLEX AG federführend von einem Team von Rödl & Partner um Christian Hellbardt und Nadine Schug unterstützt. Die Zusammenarbeit der Teams von Rödl & Partner und LOYFORT wurde von allen Seiten als hervorragend bezeichnet. Sämtliche Arbeitsplätze in den von HANSA-FLEX übernommenen Gesellschaften der Knapheide Gruppe bleiben erhalten.
HANSA-FLEX
Die 1962 in Bremen gegründete HANSA-FLEX AG ist eine global tätige Aktiengesellschaft in Familienbesitz mit Hauptsitz in Bremen. Das Unternehmen ist einer der weltweit führen-den Anbieter von Produkten, Dienstleistungen und ganzheitlichen Lösungen rund um die Hydraulik. Mit über 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an über 445 Standorten in 41 Ländern ist HANSA-FLEX Europas führender Systemanbieter rund um die Fluidtechnik.
Knapheide
Aufgrund von Störungen in den globalen Lieferketten sowie Preissteigerungen bei den Energiekosten sah sich Knapheide im November 2022 gezwungen, beim Amtsgericht Bielefeld einen Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens zu stellen.
Der Deal
Im Rahmen des strukturierten M&A-Prozesses wurde mit HANSA-FLEX ein strategischer Investor gefunden. Die HANSA-FLEX AG übernimmt die vier Gesellschaften der Knapheide Unternehmensgruppe (mit Ausnahme des Geschäftsbereichs Transportbänder). Sämtliche Arbeitsplätze bleiben erhalten.